Kunst als
soziale und
performative
Praxis
Substantia nigra: Kunst & Gesundheit – Leben mit Parkinson

Evaluationsprojekt „gesund mit Kunst“
Kunst und Coping bei HirntumorpatientInnen und Angehörigen im musealen Raum
Evaluation eines Programms zur Kunstvermittlung für Hirntumorpatienten, ein Projekt in Kooperation mit der Klinik für Neurochirurgie / Universitätsklinikum Münster, dem Kunstmuseum Pablo Picasso Münster und der MSH Medical School Hamburg / mit Unterstützung des Fördervereins ZNS (2020 / 2021)


Darstellen und Wahrnehmen in beraterischer oder therapeutischer Praxis
ein Kooperationsprojekt zwischen Kulturphilosophie (Otto-von-Guericke- Universität Magdeburg) und Intermediale Kunsttherapie (MSH Medical School Hamburg) / Beteiligte: Prof. Dr. Eva Schürmann (Magdeburg) / Mona Behfeld (Hamburg) / Prof. Peter Sinapius PhD (Hamburg) / unterstützt von der Friedrich-Stiftung (2019)
Kunstanaloge Kommunikation
Workshop mit dem Führungskreis des DRK Regionalverbandes Hannover: Der zweitägige Workshop unter dem Titel Kunstanaloge Kommunikation adressierte auf verschiedenen Ebenen die Zusammenarbeit in dem Führungsgremium und erschloss neue Möglichkeiten in der Kommunikation. Kunstanalog hieß, Strategien, die Künstler und Künstlerinnen in der Werkentwicklung einsetzen, zu erproben und auf eigene Fragestellungen zu übertragen. Beteiligte: Prof. Sandra Freygarten / Prof. Peter Sinapius (2018)


Stadt, Kunst, Resilienz – Künstlerisch handeln im urbanen Raum
Unter dem Titel „Für eine Stadtkultur der Resilienz! Kulturpolitisches Forum Tutzing.“ unternahm das Kulturpolitische Forum Tutzing im Rahmen des bayernweiten STADTKULTUR-Festivals kunst&gesund den Versuch, den aus der Psychologie stammenden Begriff der Resilienz auf Städte und Stadtgesellschaften zu übertragen.
Imperfekt (Das Vergängliche und das Unvollkommene)
Intermedialität und Performativität in den Künstlerischen Therapien
Unter diesem Titel wurde von zwei benachbarten Hochschulen aus dem Norden, der MSH Medical School Hamburg und der HKS Ottersberg, eine Tagung ausgerichtet, an denen kunsttherapeutische Studiengänge angesiedelt sind, die für zwei aktuelle Positionen im kunsttherapeutischen Diskurs stehen: Intermedialität und Performativität.


„kunst und gesund“
Evaluationsprojekt von STADTKULTUR Netzwerk Bayerischer Städte e.V. Das landesweite Netzwerk STADTKULTUR veranstaltete im Jahr 2018 gemeinsam mit 20 Mitgliedskommunen in Bayern ein Kunstfestival zum Thema „kunst und gesund“.
Entwicklung eines Modells zur gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Demenz im Museumsraum
in Kooperation mit dem Lehmbruckmuseum und der Demenz-Support-GmbH-Stuttgart (gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung) (2012-2015)

Artistic Research
Künstlerische Forschung ist ein zentrales Merkmal künstlerisch therapeutischer Praxis. Sie war Thema einer Tagung, die im Mai 2013 stattfand und die sich selbst eines künstlerischen Formats bediente: das Format der Collage. Der Tagung folgte eine künstlerische Dokumentation, die unter www.artisticresearch.info zu sehen ist.
Entwicklung eines körper- und kunstorientierten Curriculums zur Wahrnehmungsförderung in medizinischer Versorgung und Pflege
gefördert von der Björn Steiger Stiftung und dem Klinikum Itzehoe) zum Forschungsbericht (2012-2013)


„Bildstörung" – ein interaktives Zukunftsprojekt zwischen Studenten und Jugendlichen über Sichtweisen, Einsichten und Perspektiven
in Kooperation mit der Clemens-August-Jugendklinik Neuenkirchen (gefördert von der Clemens-August-Stiftung) (2010-2012)
Ästhetik therapeutischer Beziehungen – Therapie als ästhetische Praxis
Dissertationsprojekt an der European Graduate School (EGS) bei Prof. Dr. Dr. Paolo Knill und Prof. Dr. Peter Petersen: (Prädikat: summa cum laude) (2008-2010)


Entwicklung integrativer Behandlungskonzepte von Kunsttherapie und psychosomatischer Medizin
Evaluation des therapeutischen Interaktionskontextes kunsttherapeutischer Verfahren in der stationären Psychosomatik
(2008-2009)
Bedeutungsdimensionen bildnerischen Gestaltens in Krisensituationen – Krankheitsbewältigung bei Krebs
in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Peter Petersen und mit Unterstützung der Fachhochschule Ottersberg (gefördert von der Mahle-Stiftung und dem Paritätischen) (2006-2009)

Berufsfeldspezifische Bedingungen der Kunsttherapie im klinischen Rahmen
in Kooperation mit dem Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke. (gefördert von der Arbeitsgruppe zur Förderung innovativer Projekte (AGIP) beim Land Niedersachsen) (2005-2006)